Schon lange hatte wir in dem kleines Gästehaus Probleme mit feuchten Wänden, deswegen mußten nun
die Wände bis unters Fundament freigelegt, getrocknet und mit einer speziellen Folie rundum verspannt
werden. Außerdem wurde eine dicke Kiesschicht aufgefüllt, welche das Wasser sammelt und nicht in die
Wände abgibt, sondern ins Erdreich. Die Zimmer des Gästehauses wurden auch renoviert, alter Putz abgeklopft
und neu aufgetragen. Hier ist es nun absolut trocken, da kommt keine Feuchtigkeit mehr rein.
Der Hof wurde neu angelegt, Rasen gesäht, die Ränder zum Gästehaus und der Scheune betoniert, sowie die
Scheune rundum verputzt. Dies wurde nötig, da damals beim Bau die Mauern der Scheune nur mit Steinen und
Sand, ganz wenig Zement gemauert wurden und sonst instabil geworden wäre. Ich bin wirklich kein Freund
von soviel Beton, aber bevor alles zusammenfällt........
Da in den letzten Jahren öfters Kühe der Schäfer zu uns in den Garten kamen, ja sogar deren wilde
Hunde (bei uns spielen immer Kinder im Garten), war es nötig einen Zaun ums Gelände zu errichten.
Einen Jägerzaun oder gar einen Metallgitterzaun wollte ich nicht, da blieb nur die Alternative
Holzzaun, wobei ich mich für einen einfach simplen Zaun entschied. Dieser gefällt uns noch am besten
und er paßt auch prima zum Dorf.
Schließlich wollten wir in der Scheune noch einen Raum für größere Feste schaffen. Da wir regelmässig
viele Gäste haben, brauchen wir einen größeren Raum dafür. Mit dem Bau haben wir nun angefangen, die
Decke aus massivem Holz eingesetzt, Wände gemauert und verputzt, Fenster gesetzt.... usw.
Für all diese Arbeiten standen Dionisius, Marina, Nico und Petre zu Verfügung. Sehr fleissige Leute!